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Depression, Depressionen und Manie

Wer von uns kennt sie nicht, die Momente, in denen wir uns traurig, einsam oder niedergeschlagen fühlen? Stimmungstiefs gehören zu unserem Leben, wo Licht ist, da sind auch Schatten. Was aber, wenn die Schatten grösser werden und zu drohen zu beherrschen? Wenn wir ...

      • unser Selbstvertrauen allmählich verlieren
      • nicht mehr richtig ein- und durchschlafen können
      • uns  sehr müde und schwer fühlen
      • uns nicht mehr richtig konzentrieren können
      • die Freude/Interesse an vielen Dingen verlieren
      • ängstlich und nervös sind, und/oder oft Kopfschmerzen haben
      • Magenprobleme, Kopf-, Rücken- oder andere Schmerzen haben
      • sexuell viel weniger interessiert sind als früher
      • uns für alles zuerst überwinden müssen?
Drei oder mehr dieser Symptome gleichzeitig weisen auf eine depressive Erkrankung hin, sofern sie während mindestens 14 Tagen andauern. Es können auch eine Vielzahl anderer Beschwerden hinzukommen.

Die beiden Krankheiten Depression und Manie werden unter dem allgemeinen Begriff "Depressionen" zu einem zusammenhängenden Krankheitsbild zusammengefasst, wobei die bekanntere Form die Depressionen sind. Unter Depressionen versteht man Gefühlszustände, die durch große Traurigkeit und/oder Besorgnis gekennzeichnet sind. Betroffene fühlen sich wertlos und schuldig und ziehen sich von anderen oft ganz zurück. Weitere Anzeichen von Depressionen sind Schlafstörungen, Appetitmangel und sexuelle Lustlosigkeit. Allgemein ist eine Antriebs- und Interesselosigkeit zu beobachten. Depressionen sind oft auch Ursache von Suizidgedanken oder -handlungen. Die Depression ist individuell, wie der Mensch, der unter ihr leidet. Eine Depression unterscheidet sich von einem Stimmungstief. Wer unter einer Depression leidet, hat grosse Probleme, gegenüber den Anforderungen des Alltags zu bestehen und soziale Kontakte zu pflegen. Nicht selten sind teilweise oder gänzliche Arbeitsunfähigkeit die Folge. Dies verursacht zusätzliche Minderwertigkeitsgefühle - ein Teufelskreis. Als Depression bezeichnet man eine Krankheit, die mit Niedergeschlagenheit und vielen weiteren körperlichen und psychischen Störungen einhergeht. Derzeit sind schätzungsweise fünf Prozent der Bevölkerung in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression erkrankt. Das sind in Deutschland etwa vier Millionen Menschen. Etwa dreimal so groß ist die Zahl derjenigen, die irgendwann im Laufe ihres Lebens an einer Depression erkranken. Man nimmt an, dass die Neigung zur Depression zum Teil vererbbar ist. Hat man bereits einmal eine Depression durchlebt, so besteht ein erhöhtes Risiko für das erneute Wiederauftreten dieser Krankheit. Eine Depression lässt sich meist mit einer Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie erfolgreich behandeln.

 

 

Ich selbst leide seit 1997 an immer wieder kehrenden Depressionen oft ist es schlimm dann nehm ich es wieder leichter.

Oft hab ich auch schon an ein Lebensende gedacht ich hab 4x versucht mir mit Tabletten das Leben zu nehmen war aber nicht erfolgreich.

Nur mit Therapie kann man den Weg aus der Depression schaffen. Ich selbst habe eine medikamentöse Therapie und auch Sitzungen mein Psychiatrer.

Ich hab mein Leben auch dank meines Mannes Julius gut im Griff auch wenn ich oft dann wieder weinerlich bin und Alpträume habe.

Ich nehme Seropram (in D Cipramil) ein Antidpressiva mit dem ich sehr gut lebe..

Oft ist es trotzdem nicht leicht da ich auch starke Verlustängste habe und oft weine deswegen aus Angst wieder allein zu sein.

Mama ist oft weg als wir Kinder waren und hat uns Kinder bei Papa gelassen bei dem Tyrannen und ich dachte oft wieso macht sie das ich stand oft zitternd am Fenster und hab auf Sie gewartet doch sie kam nicht.

Martina und ich hatten grosse Angst und sind dann immer zu Oma, Oma war ein Zufluchtsort für uns.

Ich danke ihr auch dafür auch wenn sie nicht mehr unter uns ist meine Liebe Oma starb im jahre 1995 an Brustkrebs

Ich bin ihr aber dankbar dass sie immer für uns da war...